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Mit der ING-DiBa findet sich eine der größten Privatbanken auf dem Markt, die auch den Wertpapierhandel anbietet. Derzeit mit rund 8 Millionen Kunden am Start, mit einer Bilanzsumme von 13,7 Milliarden Euro und mehr als 3500 Mitarbeitern findet sich hier eine mehr als vertrauenswürdige Direktbank, die ihren Hauptsitz in der Bankenmetropole Frankfurt hat. Gegründet 1965 als „Bank für Spareinlagen und Vermögensbildung“ – schon damals ohne eigene Filiale –  stieg das Geldhaus mit dem Telebanking in den 80er Jahren und dem Onlinebanking in den 90ern zu einem der bedeutendsten Finanzinstitute Deutschlands auf. Ende der 90er-Jahre schließlich kam durch den niederländischen Konzern ING Groep die Übernahme. Heute fungiert man als selbständiges Tochterunternehmen der Niederländer.

Heute fungiert die Bank als Vollbank und hat unter anderem auch ein attraktives Brokerage im Angebot. Wir haben uns für Sie das Wertpapierdepot der ING-DiBa im Vergleich zu den anderen Brokern einmal genau angesehen und unsere Erfahrungen aus dem Test für Sie verschriftlicht.

Vor- und Nachteile beim Broker ING-DiBa

Während des Tests bei der ING-DiBa haben sich viele Aspekte ergeben, die überprüft wurden. Dabei haben sich etliche Vorteile gefunden, die dem Kunden teilweise mehr als nützlich sind. Natürlich haben sich auch ein paar Nachteile herausgestellt, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Um es etwas übersichtlicher zu gestalten, haben wir diese für Sie im Folgenden einfach einmal aufgelistet.

Vorteile

  • Kostenlose Depotführung
  • Gratis Verrechnungskonto mit attraktiver Verzinsung
  • Umfangreiches Angebot an Basiswerten
  • Keine Mindesteinlage
  • Mehr als 5000 Fonds und ETFs ohne Ausgabeaufschlag
  • 20 Freetrades für Neukunden

Nachteile

  • Keine CFDs und Futures
  • Kein Demokonto verfügbar
  • Kein Schulungsangebot vorhanden

Handelsangebot des Brokers ING-DiBa

Das Handelsangebot des Brokers ING-DiBa kann sich durchaus sehen lassen. So kann bei den Frankfurter Finanzprofis sowohl mit Aktien und Anleihen als auch mit mehr als 5000 Fonds gehandelt werden, die ohne Ausgabeaufschlag an den Kunden weitergereicht werden. Ein langfristiger Vermögensaufbau wird durch ETF-Sparpläne ermöglicht. Hinzu kommen Zertifikate, die bei der Bank gehandelt werden können. In diesem Bereich zu sehr unterschiedlichen Zinssätzen. Händler sollten sich vor der Handelsbeginn genauestens schlau darüber machen, worauf sie sich einlassen. Hinzu kommen weiterhin noch Optionsscheine und weitere Knock-Out-Produkte. Zusätzlich haben Kunden des Broker ING-DiBa noch die Möglichkeit, Rohstoff-Zertifikate mit Sparplänen zu paaren. Die gesamte Palette wird über ein einziges Depot bedient, was den Komfort der Übersichtlichkeit gewährleistet.

Gehandelt werden kann dabei an sämtlichen deutschen Handelsplätzen inklusive der Regionalbörsen. Auch Xetra wird durch den Broker angeboten. International ist man zwar hier auch aufgestellt, im Vergleich zu anderen Brokern mit den USA und Kanada allerdings etwas mager. Wer auch an dem asiatischen Markt interessiert ist, der ist bei der ING-DiBa fehl am Platze.

In den Staaten allerdings wird dann das volle Programm für den Händler geboten. So wird mit dem New York Stock Exchange (NYSE) die größte Börse der Welt als Handelsplatz angeboten und auch die Börsen NYSE Arca und die führende Technologiebörse NASDAQ sind ebenfalls mit dabei. Auf dem kanadischen Markt steht mit TSX (Toronto Stock Exchang) Kanadas Leitbörse mit in den Papieren der ING-DiBa. Hinzu kommt noch die elektronische Börse TSX Venture Exchange  und die Canadian National Exchange (CNSX).

Was noch anzumerken ist, ist, dass der Direkthandel  und auch der außerbörsliche Handel mit der ING-DiBa möglich ist. So ist der Direkthandel über Tradegate und Gettex möglich – unter anderem mit der renommierten Baader Bank. Im außerbörslichen Handel stehen dem Anleger immerhin 16 Emittenten zur Verfügung die rund 15.000 Aktien, 8000 Fonds und ETFs, 16.000 Anleihen und über 1.000.000 Optionsscheine bzw. Zertifikate an den Mann bringen möchten. So ist ein Handel zu jeder Tageszeit zwischen 8 und 22 Uhr gesichert – hinzu kommen noch die Börsen aus Amerika.

Konditionen beim Broker ING-DiBa

Eingangs muss in Bezug auf die Konditionen ganz klar hervorgehoben werden, dass das Wertpapierdepot von der ING-DiBa vollkommen kostenlos angeboten wird. Dies bietet beim besten Willen nicht jeder Broker an. Auch das Verrechnungskonto wird dem Kunden gratis zur Verfügung gestellt. Ebenso verlangt der Broker von seinen Kunden keinerlei Mindesteinzahlung, was das Angebot zusätzlich attraktiv macht. So haben Sie als Kunde die Möglichkeit, relativ risikolos den Broker erst einmal kennenzulernen. Auch verfügt der Broker über mehr als 5000 Fonds, die ohne Ausgabeaufschlag an den Kunden abgegeben werden.

Für die Order eines Wertpapiers verlangt der Broker eine Provision in Höhe von 0,25 Prozent vom Kurswert des Ordervolumens beim in- und ausländischen Handel. Das Minimum beträgt dabei eine Gebühr von 9,90 Euro. Diese ist allerdings bei 59,90 Euro gedeckelt und bewegt sich damit im Mittelmaß der Kosten der gängigsten Broker auf dem Markt. Wird die Order per Telefon, Brief oder Fax durchgegeben, wird noch einmal eine Gebühr von 9,90 Euro extra fällig. Hinzu kommen noch Handelsplatzgebühren. Beim Handel via Xetra werden so noch einmal 1,75 Euro pro Order fällig. Auf den inländischen Parkettbörsen werden 2,50 Euro aufgeschlagen. Beim Direkthandel, Euwax und Frankfurt Zertifikate entfallen diese Gebühren.

Vormerkungen, Änderungen oder Streichung eines Limits sind beim Broker ING-DiBa kostenlos. Dies betrifft auch die Zeichnung von Neuimmissionen. Oftmals berechnen Broker dafür eine Zeichnungsgebühr oder -provision. Beim Kauf von Aktien-, ETF- und Zertifikate-Sparpläne über die Börse bzw. Direkthandel wird eine Provision von 1,75 Prozent des Kurswertes fällig.

Wird an den US-Börsen oder den kanadischen Börsen geordert, so werden ebenfalls Gebühren zwischen 9,90 Euro und 59,90 Euro fällig. Dazwischen werden die bereits erwähnten 0,25 Prozent des gesamten Ordervolumens berechnet. Hinzu kommt hier eine pauschale Handelsplatzgebühr von jeweils 12,50 Euro pro Order.

Prämien bei dem Broker ING-DiBa

Eine Prämie ist immer eine nette Zugabe des Brokers. Sicherlich sollte sie die Wahl des passenden Anbieters nicht maßgeblich beeinflussen, allerdings kann eine Prämie schon einmal das berühmte Zünglein an der Waage sein – beispielsweise wenn sich einige Angebote zu sehr ähneln. Dessen ist man sich auch bei der ING-DiBa bewusst. Daher bietet die Bank für ihre Neukunden des Wertpapierdepots ein attraktives Prämienprogramm an. So erhalten derzeit Kunden, die ein neues Depot eröffnen und dies mit einem Kapital von mindestens 2500 Euro ausstatten, eine Prämienzahlung in Höhe von 20 Euro auf das Verrechnungskonto. Diese Gutschrift erfolgt innerhalb von vier Wochen nach Eröffnung des Depots.

Alternativ bietet man im Hause der ING-DiBa den Kunden 20 Free Trades an. Somit fallen die Ordergebühren zwischen 9,90 Euro und 59,90 Euro weg. Allerdings müssen diese Free Trades innerhalb der ersten sechs Monate nach der Eröffnung des Wertpapierdepots getätigt werden. Was dabei zu beachten ist, ist, dass die Handelsplatzgebühren, die bei einer Ausführung fällig werden, weiterhin in Rechnung gestellt werden. Es entstehen somit trotz des Free Trades immer Gebühren zwischen 2,50 Euro im Inland und 12,50 Euro im Ausland.

Wer sich einmal für eine Prämie entscheidet, kann diese anschließend nicht mehr wechseln. Also sollte hier genau abgewogen werden, was man möchte. Das Angebot gilt nur für Kunden, die innerhalb der vergangenen 12 Monate kein Wertpapierdepot bei der ING-DiBa geführt haben.

Anmeldevorgang beim Broker ING-DiBa

Um ein Wertpapierdepot beim Broker ING-DiBa zu eröffnen, sind nicht viele Schritte notwendig. Um Ihnen die Eröffnung des Depots zu erleichtern, haben wir Ihnen im Folgenden die verschiedenen Schritte aufgelistet, die zu absolvieren sind, bis Sie im Besitz der Zugangsdaten für das Wertpapierdepot sind und mit dem Handel loslegen können.

  1. Sobald Sie auf der Webseite der Bank sind, begeben Sie sich mit einem Klick auf den Menüpunkt „Direkt Depot“ unter Wertpapiere in den entsprechenden Unterbereich der Webseite. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen bzgl. des Depots noch einmal auf einen Blick und auch den alles entscheidenden Button „Depot eröffnen“.
  2. Sobald Sie darauf geklickt haben, werden Sie darum gebeten, Ihre persönlichen Daten inklusive der Adresse anzugeben. Danach müssen noch zwei steuerrechtliche Fragen beantwortet werden. Unter anderem wird danach gefragt, ob Sie einen Bezug zu den USA haben. Im Zuge dessen weist der Broker daraufhin, dass eine Depoteröffnung für Staatsbürger der USA nicht möglich ist. Schließlich müssen Sie auch auf dieser Seite angeben, für welche Prämie Sie sich entscheiden möchten. Bedenken Sie, diese Entscheidung kann später nicht mehr revidiert werden.
  3.  Auf der folgenden Seite müssen Sie Angaben zur Bankverbindung machen, damit ein Verrechnungskonto hinterlegt werden kann. Außerdem werden hier noch die Erfahrungen mit Wertpapiergeschäften abgefragt. Die Angaben zu den Geschäften ist freiwillig, muss allerdings von den Kreditinstituten erfragt werden und liegt im eigenen Interesse des Händlers.
  4.  Schließlich haben Sie im nächsten Schritt noch einmal die Möglichkeit, alle Daten zu überprüfen und müssen noch die Geschäftsbedingungen sowie das Preis- und Leistungsverzeichnis und das Lesen des Informationsbogen für Einleger bestätigen.
  5.  Mit der Bestätigung werden die Daten an die ING-DiBa übersendet, die Ihnen im Gegenzug eine schriftliche Auftragsbestätigung, Zugangsdaten und die Depotnummer per Post zusendet.
  6. Der Sendung sind noch Unterlagen zur Identitätsfeststellung beigelegt. Die Auftragsbestätigung senden Sie per Post zurück und lassen im gleichen Zug in der Postfiliale einen PostIdent durchführen, um die Identität zu verifizieren. Im Anschluss eröffnet die Bank auch das Depot und sendet alle Zugangsdaten zu.

Viel muss also nicht erledigt werden, um ein Wertpapierdepot bei dem Broker ING-DiBa zu eröffnen. Lediglich zum PostIdent muss das Haus verlassen werden. Alles andere kann bequem vom heimischen PC aus erledigt werden.

Regulierung und Einlagensicherung

Wer sein Geld bei einer Bank anlegt, der möchte auch sicher sein, dass das dort verwahrte Geld sicher ist. Vor allen Dingen in der heutigen Zeit, in der eine Bankenpleite nicht mehr ausgeschlossen ist. Bei der ING-DiBa ist in dieser Hinsicht ein sehr guter Schutz der Geldeinlagen gegeben. Dadurch, dass das Kreditinstitut in Deutschland seinen Hauptsitz hat, greift zunächst einmal die gesetzliche Einlagensicherung. So sind per se pro Kunde schon einmal 100.000 Euro geschützt und müssen innerhalb von 20 Werktagen im Falle einer Insolvenz des Geldhauses durch die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) erstattet werden. Dabei ist es unerheblich, wie viele Konten ein Kunde besitzt. Der Betrag ist personengebunden. Lediglich bei einem Gemeinschaftskonto erhöht sich dieser Betrag. So sind bei einem Ehepaar etwa 200.000 Euro als maximaler Betrag geschützt.

Zusätzlich ist die ING-DiBa noch über den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken abgesichert. Hier werden pro Kunde noch einmal Gelder in Höhe des haftenden Eigenkapitals der Bank abgesichert. So sind bei der ING-DiBa über diesen Fonds pro Kunde 1,04 Milliarden Euro abgesichert. Dies dürfte so ziemlich bei jedem Kunden ausreichen, um die Geldbestände zu sichern.

Wertpapiere sind von dieser Einlagensicherung nicht betroffen. Sie sind auch im Falle einer Bankenpleite Besitz des Anlegers. Das Geldhaus verwaltet diese nur im Auftrag des Kunden und muss diese auf Verlagen herausgeben. Sie fließen somit erst gar nicht in die Insolvenzmasse mit hinein.

Als Regulierungsbehörde ist in Deutschland die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht – kurz BaFin – zuständig. Auf europäischer Ebene ist dies schließlich auch noch die Europäische Zentralbank. So kann mit ruhigem Gewissen darauf vertraut werden, dass es sich bei der ING-DiBa um ein vertrauenswürdiges Angebot handelt. Von Betrug oder Abzocke kann hier wirklich keine Rede sein.

Mobiles Trading bei dem Broker ING-DiBa

Gerade in der heutigen Zeit wollen viele Händler auch mit dem Mobilgerät an dem Handel an den Börsen der Welt teilhaben. Bei der ING-DiBa ist man in dieser Hinsicht sehr gut aufgestellt. So gibt es eine kostenlose „Banking + Brokerage App“ für Android-Geräte und natürlich auch das iPhone. Die Apps finden Sie entweder im Google Play Store oder im Apple App Store. Für alle anderen Geräte gibt es eine optimierte Webseite, die auf jedem mobilen Endgerät dargestellt werden kann und sicher ist.

Mit den Apps und auch der mobilen Webseite lässt sich das Depot ganz einfach auch von unterwegs aus bedienen. So können Wertpapiere über das Handy oder das Tablet gekauft und verkauft werden. Ebenfalls ist es möglich, hier eine persönliche Watchliste zu erstellen, um den Markt und die Börsen zu beobachten. Sollten Sie auch Bankkunde bei der ING-DiBa sein, kann über diese App ebenfalls bequem das Konto im vollen Umfang gesteuert werden. Die Funktionen haben im Test überzeugt und bestätigten den guten Eindruck, den der Broker schon während der vorangegangenen Erfahrungen hinterlassen hat.

Kundenservice beim Broker ING-DiBa

Was den Kundenservice angeht, ist die ING-DiBa gut aufgestellt und lässt die Kunden nicht alleine, wenn es einmal ein Problem gibt. Sicherlich kann es nie eine hundertprozentige Kundenzufriedenheit geben, aber beim Broker ING-DiBa ist man darum bemüht, die Kundenwünsche bestmöglich zu bedienen. Wer eine Frage zu seinem Wertpapierdepot hat oder Hilfe bei einer Problemlösung benötigt, der erreicht den Kundenservice per Telefon von montags bis sonntags immer zwischen 7.30 und 22 Uhr. Dies dürfte wohl die Hauptzeiten in denen Probleme auftreten vollständig umfassen und bietet einen guten Service für die Händler. Zusätzlich kann bezüglich des Brokerages direkt aus dem Wertpapierdepot der Kundenservice kontaktiert werden. So wird sichergestellt, dass auch alle nötigen Angaben vorliegen, wenn einmal eine E-Mail geschickt wird. Alternativ kann der Support auch noch auf dem altmodischen Postweg mit einem Brief kontaktiert werden.

Zusätzlich steht auf der Webseite des Brokers ein ausführlicher FAQ-Bereich für die Kunden zur Verfügung. Ein Blick dort hinein kann oft schon helfen, da hier Fragen beantwortet werden, die häufig auftreten. Unter Umständen kann es also sein, dass Sie hier bereits die passende Antwort auf Ihre Frage finden.

Schulungen, Webinare und Weiterbildungsangebot bei der ING-DiBa

Ein konkretes Schulungsangebot für Wertpapierhändler lässt sich bei der ING-DiBa leider nicht finden. Der Händler ist in dieser Hinsicht komplett auf sich alleine gestellt. Lediglich ein sogenanntes Börsenlexikon steht dem Kunden zur Verfügung. Hier allerdings finden sich umfangreiche Erläuterungen zu diversen Fachbegriffen im Bereich des Börsenhandels.

Dass der Broker über keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten verfügt, ist durchaus ein negativer Bewertungspunkt in unserem Test. Viele Broker unterstützen ihre Händler mit einem solchen Angebot, das vor allen Dingen für komplette Neulinge auf dem Börsenparkett geeignet ist. In dieser Hinsicht hat der hier vorliegende Broker also noch etwas aufzuholen.

Zusatzangebote beim Broker ING-DiBa

Neben dem Prämienangebot bei der Eröffnung des Wertpapierdepots, bietet der Broker als Zusatzangebot noch die Freundschaftswerbung an. Wer es schafft, einen Bekannten, Freund oder Geschäftspartner dazu zu bewegen, bei der ING-DiBa ebenfalls ein Wertpapierdepot zu eröffnen, wird mit einer attraktiven Prämie belohnt. So winken derzeit 10 Free Trades, eine 20 Euro Gutschrift auf dem Verrechnungskonto oder ein sechsmonatiges Abo der Zeitung „Die Zeit“. Alternativ spendet die Bank auch 40 Euro in Ihrem Namen an die Hilfsorganisation UNICEF. Die Prämie wird allerdings nur fällig, wenn der Geworbene innerhalb von sechs Wochen nach der Eröffnung des Depots auch aktiv wird und mindestens 1000 Euro einzahlt.

Fazit

Mit dem Broker ING-DiBa findet sich ein sehr attraktives Angebot auf dem Markt für den Wertpapierhandel. Die Preisstruktur ist sehr einfach gehalten und wird dem Kunden bis ins kleinste Detail offengelegt. So wird verhindert, dass es beispielsweise bei einer Order ein böses Erwachen bzgl. der Kosten gibt. Der Händler wird in jedem Moment seines Handels darüber im Klaren gelassen, was für Kosten auf ihn zukommen. Gleichzeitig sind die Kosten auch sehr niedrig gehalten, was den Anbieter zusätzlich attraktiv macht.

Zwei kleine Sachen sind allerdings doch negativ anzumerken bei dem Broker ING-DiBa. Dies ist das fehlende Schulungsangebot und auch das Fehlen eines Demokontos. Diese beiden Sachen sind gerade für Neueinsteiger auf dem Markt doch sehr wichtig. In dieser Hinsicht ist noch Luft nach oben und würde das Angebot noch runder machen als es sowieso schon ist. Alles in allem allerdings findet sich nach unserem ausführlichen Depot Test hier ein gutes Angebot auf dem Markt wieder. Von Betrug oder Abzocke kann beim besten Willen nicht die Rede sein. Das Geld und die Wertpapiere sind bei der ING-DiBa sicher aufgehoben.

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